Willkommen in der Psychotherapie Praxis in Thun

Entdecke die schillernd-farbige “Unterwasserwelt” der Emotionen. Für Glück und Zufriedenheit finde die wichtigste Voraussetzung: Emotionale Kompetenz und trainiere diese zur Verbesserung deines Wohlbefindens. Flüchte nicht in unnötige Abklärungen und Modediagnosen, die dich nur noch kränker machen; sondern verlange Respekt für deinen individuellen Lebensstil. Für das Leid ist medizinisch die häufigste Ursache: Selbstvernachlässsigung und Stress. Diese ebnen den Flashbacks den Weg zu Ängsten, Depression und Essstörung. Die Hypnotische Gefühlsmeditation (HGM, siehe meine Podcastfolgen auf Spotify) ist die modernste, unterhaltsamste und effizienteste Behandlung, die es gibt; sie basiert auf Jahrhunderte alter Tradition der Heilkunst. Für deine Gesundung der versteckten Traumata triffst du in meiner Praxis auf angenehmes Ambiente und Aussicht an zentraler Lage.

	hypnotische_gefuehlsmeditation
	Einleitung zum HGM©-Podcast für emotionale Fitness

Einleitung zur Hypnotische Gefühlsmeditation 

Kursangebote zur Hypnose der Gesellschaft 

Dr. med. Christian Ziegler  Facharzt Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie

Psychotherapiepraxis für Jugendliche und junge Erwachsene. Dank fortschrittlichem Traumakonzept biete ich effiziente Therapie ohne Wartezeiten und ohne langwierige unnötige Abklärung. Melde dich an unter 033 222 04 54 oder hitchz@bluewin.ch. Meine Techniken: Humor, Hypnose, Geschichten, unterhaltsame Lebensweisheit, Gefühlsmeditation, 30-jährige ärztliche Berufserfahrung. In meiner Praxis machst du deine seelische Verletzung ausfindig und heilst sie! Die häufigstem psychischen Probleme stammen aus Verletzungen (=Trauma) und führen zu: Depression, Angst, Selbstwertverlust, Essstörung, Zwänge, Tics (Tourette), körperlich-funktionale Schmerzen (z. B. Kopfschmerzen), posttraumatische Belastungsstörung etc. Ein Trauma verursacht wiederkehrende Flashbacks. Das heisst, das Trauma kehrt zurück (back) und leuchtet (flash) in der Gegenwart auf, wie wenn es nochmals passiert. Deshalb fühlst du dich schlecht und verwirrt. Lass veraltete Psychiatrie-Angebote hinter dir. Medikamente sind unnötig, ausser zur Überbrückung von Krisen.

Was ist ein Trauma? Zuerst: Unverarbeitet geht ein Trauma nicht weg, auch wenn Erfolge es überdeckenn, das Trauma triggert dich im Innern unablässig, ohne dass du dir dessen bewusst bist. Schlimmer noch, ungeheilt gibst du es deinen Nachkommen weiter. Ausser den klassischen Schicksalsschlägen, schwerem Mobbing und Missbrauchserlebnissen triggert heutzutage folgendes ein Trauma: 1. Liebesverlust (“ich spüre, dass die geliebte Person oder mein Ich meine Liebe nicht spürt”), 2. Verlust eines wichtigen Hobbies oder Leistungsfähigkeit in der Ausbildung, und 3. Verlust von KollegInnen (“sie hintergehen mich”). All dies passiert in der Pubertät häufig (siehe unten “Merida neu beherzt”). Meist spürst du die schmerzliche Verletzung zuerst nicht, der Schock macht dich taub. Wenn später ein Flashback einfährt, fühlt sich jedoch dieser scheusslich an. Der Flashback ist wie ein luftgefüllter Ballon, der aus dem Wasser schiesst, und den du am liebsten wieder hinunterdrückst. Doch der Ballon verschwindet erst, wenn du dich mit ihm in der Therapie beschäftigst und du das Trauma verdaut hast. Im Flashback bist du aus der Zeit und deinem Film gefallen, hast Angst in den Abgrund zwischen zwei Momenten zu stürzen; du hast Angst und weisst nicht mehr, wie du “vorwärts kommst”. Das Trauma war ein Einbruch in deine Zeit und Privatsphäre. Dieser Einbruch hat dein Leben überfahren. In der Therapie findest du dein Leben zurück.

Die Essstörung schubst dich aus der Zeit. Die Zeit steht still. Wie findest du zurück in gesunden Lebensfluss?

Hier findest du Rückblende und Erkenntnisse zu deiner Potential-Entwicklung. Als begabtes Kind hattest du die Hürden locker im Flug genommen. In deiner Jugend waren dann die Levels zu steil und vernichtend. Hier lernst du klettern und entkommst so der Essstörung und den Widersprüchen. Die Essstörung verspricht dir die falsche Rettung.

Level 5: Am Schluss bist du verkauft an Krankheit und Zwang. Du wolltest das nicht. Wenigstens bist du als Gegenleistung nie mehr Egoistin, nur Zuschauerin. Dein süsses Leben ist vorbei. Verzichten ist dein “Ein-und-alles”. Es gibt keine Widersprüche mehr. Der Schmerz ist weg, sobald du nichts Besseres verdient hast. Keine Enttäuschung, keine Schuld, kein nachtragender Groll mehr.  Hilfe ist auch keine Option.

Level 4: Die Krankheit ist das Andere in dir. Soll SIE kritisiert und beschuldigt werden! Du bist nicht mehr das Problem. Zur Not kannst du DICH hassen. Kontrolle und Zwang machen dich zur Eiskönigin. Du kümmerst dich rührend um deine Umgebung. Deine Fehler sind verschwunden und niemand mischt sich bei dir ein. Du bleibst unveränderlich dieselbe.

Level 3: Die Krankheit bestimmt und du bist so lieb. Es war anfangs Jugend ungerecht. Du hattest alles mitgemacht, als deine Ehrlichkeit runtergemacht wurde. Du hast es gar nicht gemerkt. In der Krankheit steht dein Leben still, die Welt passt sich dir an. Damit steigt die Welt von ihrem hohen Thron herunter. Humor kittet die Widersprüche im besten Fall.

Level 2: Der Wagen in die Zukunft wäre gerne das Vertrauen. Es ist weg. Du hast das Ersehnte nicht bekommen und hast es dir nicht genommen. Du fühlst dich schwach, verraten und hässlich. Schau weg, du sollst es nicht sehen! Du würdest dich nur noch mehr hassen und deine Fehler kritisieren. Das magst du nicht. Ohne Sicherung gibt es beim Klettern mehr Adrenalin. Die Krankheit fängt deinen Fall auf.

Level 1: Du hättest so gerne dazugehört und jetzt gibt es dich gar nicht. Du bist distanziert und zeitlos, unter Beschuss in der düsteren Arena. Was du früher gut gekonnt hast, funktioniert nicht mehr. Weil du es nicht verdient hast, gehörst du lieber nicht dazu. Betrug und Verrat wären unerträglich. Wie auch der entstandene Groll. Also keine Enttäuschung riskieren. Angst, Angst, Angst. Zum Glück bist du aus der Zeit gefallen, so verschwindet die Angst.

Level 0: Wo ist Gerechtigkeit geblieben? Nur der Verzicht ist ehrlich. Er schmerzt immer noch. Nur ein bisschen. Was ist deine Berechtigung? Du magst nicht daran denken. Soll sich die Krankheit darum kümmern! Die Krankheit ist gerne die Böse. Sie ist so cool, es ist ihr egal. Früher warst du so süss. Dann kam der saure Regen und die bittere Erfahrung. Du bist zu intelligent zum Ignorieren. Vergiss alles. Trage nichts nach, nicht im Bösen, nicht im Guten. Keine alten Wunden aufreissen. Traue keiner Hilfe.